Der Ungava Canadian Premium Gin kommt aus dem hohem Norden Kanadas. Dort, wo die Natur
ihren Ursprung hat. Tundra trifft Eismeer. Die Ungava-Halbinsel
besteht aus einem weiträumigen Gebiet an der nördlichen Spitze von
Quebec. Glänzendes Eis und Polarlicht. Tiefe Täler und
majestätische Wasserläufe. Dort wachsen seltene Pflanzen, die für
das besondere Aroma vom Ungava Gin verantwortlich sind. Die Energie
und Kraft des Gins zeigt sich auch in seiner gelb leuchtenden Farbe.
Beim Öffnen der Flasche
merkt man schon, dass der Gin hochwertig ist. Er riecht nach Natur
und Holz – würzig, erfrischend. Wir testeten den Ungava Gin in
verschiedensten Varianten. Als erstes pur. Kann man trinken, das
steht fest. Den 43%igen Alkoholgehalt schmeckten wir schon raus, aber
nicht zu stark, wie zum Beispiel beim handelsüblichen Wodka oder
Korn. Gesichter mussten wir dabei nicht verziehen.
Da mein Kumpel und ich
jedoch eher Mischgetränke bevorzugen, haben wir auch dementsprechend
experimentiert. Als erstes probierten wir den Ungava Gin mit Tonic
Water (Bitter Lemon). Eine angenehme Mischung. Schmeckt. Ich
favorisiere jedoch eher die darauffolgende Variation. Ungava-Gin mit
Energy. Muss kein Red Bull sein. Billig geht es auch. Sieht Micaela
Schäfer übrigens genauso. Danach mischten wir den Gin mit Tonic und
Energy. Auch eine sehr interessante Entdeckung. Und weil wir
Spielkinder sind, kippten wir bei der nächsten Mische noch
Multivitaminsaft rein. Auch lecker, jedoch fehlte uns hier ein wenig
die Kohlensäure. Also sparsam damit sein.
Der Test war spannender
als das Spiel zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen,
welches wir parallel verfolgten. Abschließend kann ich den Ungava
Gin weiterempfehlen. Für 30 Euro bekommt man einen edlen Tropfen,
der auch einiges leistet.
Ihr könnt den Ungava Gin
z.B. bei Galeria Kaufhof oder als Sonderedition bei Amazon kaufen.
Vielleicht wird er von dort aus auch mit einer Drohne geliefert.
Das Leben hat einen Gin.
Immer.
_________________________________________________________________Alle Bilder wurden mit der neuen Canon Powershot N im Kreativmodus gemacht.